Erfahrungsbericht EFOY Brennstoffzelle

Immer aufgeladene E-Bikes mit der EFOY

Von Hans K.

Bei einem typischen Fahrradausflug (30 km im hügeligen Gelände) werden etwa 200 Wattstunden aus dem Akku des Elektrofahrrades entnommen. Um die Akkus von zwei Fahrrädern (das ist bei Wohnmobilisten die Regel) wieder voll zu laden muss die Bordbatterie für diese zwei Akkus insgesamt etwa 50 Ah Ladung bereitstellen.

Geht man von einer typischen Bordbatterie aus mit einer Nennkapazität von 80 bis 90 Ah, und berücksichtigt man, dass die real zur Verfügung stehende Kapazität je nach Ladezustand etwa 50 bis 70 Ah beträgt, dann ist schnell zu erkennen, dass nach dem Aufladen von zwei Fahrradakkus die Bordbatterie fast oder ganz erschöpft ist.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Ladung der Fahrradakkus abends oder nachts stattfindet, so dass von einem Solargenerator wenig oder keine Unterstützung zu erwarten wäre. Hier bietet sich naturgemäß eine Brennstoffzelle an, um das Leistungsdefizit der Bordbatterie auszugleichen.

“Die EFOY war die beste Anschaffung für mein Wohnmobil”

Man müsste sie erfinden, wenn es sie nicht schon geben würde. Die EFOY versorgt das Wohnmobil mit Strom und das extrem umweltfreundlich und geräuscharm. Obwohl sie ein technisches Wunderwerk ist, lässt sich sich völlig unkompliziert bedienen. Automatik einschalten und vergessen!

Hans K.

Die Brennstoffzelle EFOY 80 liefert bereits 80 Ah Ladung pro Tag, womit ein tägliches Laden von zwei Fahrradakkus möglich ist, auch bei längeren Fahrradtouren in den Bergen. Hierbei ist unbedingt zu beachten, dass spätestens zu Beginn des Ladevorganges die Brennstoffzelle manuell gestartet werden sollte, um einer tiefen Entladung der Bordbatterie entgegenzuwirken. Außerdem sollte die Bordbatterie vor dem Einschalten des Wechselrichters weitestgehend geladen sein. Gegebenenfalls sollte man die Brennstoffzelle zeitig untertags starten, damit man nach Rückkehr vom Fahrradausflug eine volle Bordbatterie vorfindet, und umgehend mit der Ladung der Fahrradakkus beginnen kann.

Natürlich ist es grundsätzlich von Vorteil, wenn man eine größere Brennstoffzelle (und eine größere Bordbatterie) wählt, um auch bei längeren Fahrradausflügen mit hohem Stromverbrauch „auf der sicheren Seite“ zu bleiben.

Sollten im Wohnmobil größere Stromverbraucher wie z.B. ein Satellitenfernseher, oder gar ein Kompressorkühlschrank betrieben werden, ist in jedem Fall die EFOY 150 Brennstoffzelle zu empfehlen oder die EFOY 80 in Kombination mit der EFOY Lithium Batterie.

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