Hans K.- Aufgeladene E-Bikes mit der EFOY
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Das EFOY Team hat mir beim Kauf und der Installation meiner Brennstoffzelle mit Ihrem technischen Wissen sehr geholfen. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar! Ich habe die Solo-Regatta von Plymouth (GB) nach Newport (USA) auf Platz fünf von 24 gestarteten Yachten beendet, was für mich ein sehr erfreuliches Resultat ist.
Die Reise hat 42 Tage gedauert; 42 Tage in denen die EFOY ohne das kleinste Problem gearbeitet hat (nicht einmal Serviceflüssigkeit musste ich nachfüllen). Und der Luxus, immer genügend elektrischen Storm zur Verfügung zu haben, ohne je den Dieselmotor starten zu müssen, war einfach unbeschreiblich. Dabei hat die Zelle 8,5 M5 Tankpatronen verbraucht. (Anm. der Red.: entspricht 46,75 kWh Strom).
“Der Luxus, immer genügend elektrischen Storm zur Verfügung zu haben, ohne je den Dieselmotor starten zu müssen, war einfach unbeschreiblich”
Thomas J.
An der Regatta durften nur kleine Schiffe (unter 30 Fuss) teilnehmen. Mein Schiff ist 8,5 m Meter lang; ein gutes aber altmodisches Schiff, dass bei viel Wind sehr stark Lage bekommt. Ich habe darum eine Vorrichtung gebaut, bei der die Brennstoffzelle immer schön grade lag. Die EFOY „wohnte“ am Fußende der so genannten „Hundekoje“, wo es auch bei schlechtem Wetter immer trocken blieb. Ich hatte ein Brett in der Grösse und Form der Matratze zugeschnitten, auf dem der Tank sowie meine Vorrichtung montiert waren. Das Brett befestigte ich seitlich in der Koje.
Ich habe in der Gebrauchsanleitung gelesen, dass die Zelle kurzzeitig bis zu 30 Grad Lage erträgt. Doch weil in dieser Regatta meist mit Gegenwind (und darum mit viel Lage) gesegelt wird, wollte ich kein Risiko eingehen und meiner Brennstoffzelle das Leben so angenehm wie möglich gestalten. Wenn das Schiff Lage hatte – und das hatte es fast immer – konnte ich die EFOY über zwei seitlich montierte Leinen immer ausrichten.
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